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Rechner für die Rendite der Werbeausgaben

Nutzen Sie unser kostenloses Tool, um den ROAS (Return On Ad Spend) für Ihre Werbekampagnen zu berechnen.

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Häufig gestellte Fragen

  • Was ist der Return on Ad Spend?

    Der Return on Ad Spend (ROAS) ist eine wichtige Kennzahl, die als Indikator für die Kostenleistung von Werbung verwendet wird. Es kann Unternehmen und anderen Organisationen dabei helfen, festzustellen, ob sich ihre Werbemaßnahmen lohnen oder nicht. Wenn ein Unternehmen eine neue Werbekampagne testet, vergleicht es möglicherweise den ROAS zu Beginn der Kampagne, in der Mitte und am Ende. Dies kann dabei helfen, festzustellen, ob sie die Kampagne erneuern oder eine andere Methode der Kontaktaufnahme ausprobieren sollten.

  • Wie berechne ich den ROAS?

    Die Formel, die zur Berechnung des ROAS verwendet wird, ist recht einfach. Die Zahlen, die in die Berechnung einfließen, können jedoch zu Diskrepanzen bei der Genauigkeit führen. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie man den ROAS berechnet, und dann können wir uns damit befassen, sicherzustellen, dass diese Zahlen korrekt sind. Die Gleichung für den ROAS lautet: Diese Gleichung gibt Ihnen ein Verhältnis, um zu bestimmen, ob eine Marketingkampagne funktioniert oder nicht. Wenn Ihre Kampagne beispielsweise einen Umsatz von 20.000 $ generiert und 5.000 $ kostet, beträgt Ihr ROAS 4:1 oder 400 %. Kommt Ihnen diese Gleichung bekannt vor? Möglicherweise stellen Sie fest, dass es der Gleichung zur Berechnung des Gesamt-ROI sehr ähnlich ist. ROAS und ROI sind jedoch nicht dasselbe.

  • Wie unterscheidet sich der ROAS vom ROI?

    Der ROAS ähnelt dem Return on Investment (ROI). Der ROAS konzentriert sich jedoch speziell auf die Kosten einer Werbekampagne im Vergleich zu den Gesamtinvestitionen, die möglicherweise in den ROI des Unternehmens einfließen. Im Wesentlichen hilft der ROAS zu messen, wie effizient Sie Ihr Marketingbudget ausgeben. Wenn Ihr ROAS beispielsweise 6:1 beträgt, bedeutet dies, dass Sie für jeden 1 US-Dollar, den Sie für Werbung ausgeben, einen Umsatz von 6 US-Dollar erzielen.

  • Warum sollte ich den ROAS berechnen?

    Bei der Effektivität des Marketings dreht sich alles um Zahlen. ROI, Click-Through-Rate (CTR), Rücklaufquoten, Conversions, Cost-per-Click (CPC), Kosten pro Milliarde (CPM) und Cost-per-Acquisition (CPA) sind wichtige Kennzahlen, wenn es darum geht, die Leistung Ihrer Werbekampagne zu bewerten. Diese Zahlen zeichnen jedoch kein vollständiges Bild (zur Verdeutlichung: Der ROI tut dies, aber er ist nicht nuanciert genug – zu weit gefasst). Die CTR gibt an, wie viele Personen auf eine Anzeige geklickt haben, aber nicht, wie viele einen Kauf getätigt haben. Conversions können Verkäufe bedeuten, aber auch Lead-Magnet-Downloads oder E-Mail-Abonnements sein. Machen Sie keinen Fehler – es kann nützlich sein, diese Zahlen zu verfolgen. Wenn Sie jedoch nicht auch den ROAS erfassen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie Entscheidungen auf der Grundlage unzureichender Daten treffen.

  • Welche Zahlen sollte ich bei der Berechnung des ROAS berücksichtigen?

    Angenommen, Sie möchten einen genauen Einblick in die Effektivität Ihrer Kampagnen mithilfe des ROAS erhalten. Berücksichtigen Sie in diesem Fall alle Ihre Werbekosten. Dazu gehören natürlich auch die tatsächlichen Werbeausgaben, aber welche anderen Kosten sollten Sie in Ihre ROAS-Berechnung einbeziehen? Berücksichtigen Sie weniger offensichtliche Werbekosten, darunter: ● Lieferantengebühren und Provisionen, die an Partner und Anbieter gezahlt werden, die Ihre Kampagne unterstützen. ● Gehaltskosten von internen Mitarbeitern, die bei der Kampagne helfen. ● Affiliate-Provisionen sowie Netzwerktransaktionsgebühren. Eine genaue Kostenabrechnung ist unerlässlich, um zu vermeiden, dass Werbebudget für ineffektive Kampagnen verschwendet wird und bei leistungsstarken Kampagnen die Mittel ausgehen.

  • Was ist ein guter ROAS-Wert?

    Der ROAS kann je nach Kampagne, Branche und Marketingziel variieren. Als Faustregel gilt, dass ein ROAS-Verhältnis von 4:1 oder mehr ein Indikator für eine effiziente Leistung von Werbekampagnen ist. Beachten Sie, dass die ROAS-Genauigkeit stark von der Verwendung genauer Zahlen für Kosten und Gesamtumsatz abhängt. Wenn Sie einen niedrigen ROAS berechnen, sollten Sie überprüfen, ob Ihr Umsatz korrekt zugeordnet wurde. Wann kann ein ROAS von weniger als 4:1 akzeptabel sein? Ein niedriger ROAS kann in vielen Situationen nicht auf einen Fehlschlag der Kampagne hindeuten. Wenn Sie beispielsweise Bannerwerbung verwenden, die in der Regel niedrige Klickraten aufweisen, aber die Markenbekanntheit effektiv steigern, können Sie einen geringeren ROAS feststellen. Wenn Sie in einen neuen Markt eintreten, kann ein niedriger ROAS in Ordnung sein, da Ihre Marke bestrebt ist, an Zugkraft zu gewinnen. Wenn Ihre Kampagne jedoch einen ROAS von 3:1 oder weniger hat, sollten Sie sich in den meisten Fällen Ihr Targeting, die ROAS-Genauigkeit und die Anzeigenkosten genauer ansehen, um Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren.

  • Wie kann ich meine ROAS-Metrik verbessern?

    Was tun Sie, wenn der ROAS Ihrer Werbekampagne niedrig ist? Pausieren Sie Ihre Anzeigen erst, wenn Sie diese Schritte ausgeführt haben.
    Überprüfen der ROAS-Genauigkeit Wenn Ihr ROAS nicht korrekt ist, könnten Sie eine leistungsstarke Kampagne unnötigerweise abbrechen. Wenn Sie mit einem unterdurchschnittlichen ROAS konfrontiert sind, sollten Sie zunächst Ihre Kennzahlen überprüfen. Übernehmen Sie alle Kosten für Ihre Werbung? Welches Werbe-Attributionsmodell verwenden Sie? (Das Attributionsmodell teilt Ihren Analysen mit, welchem Kanal oder welchem Keyword der Verkauf/die Conversion gutgeschrieben werden soll.) Attributionsmodelle für den ersten oder letzten Klick können sich auf den ROAS auswirken und dazu führen, dass eine leistungsstarke Kampagne nicht erfolgreich erscheint. Achten Sie darauf, ein Attributionsmodell zu verwenden, das für Ihre Kampagne sinnvoll ist. Beziehen Sie externe Kosten in Ihre Werbekosten ein? Wenn dies der Fall ist, könnten diese Kosten Ihren ROAS verzerren.
    Senken Sie Ihre Werbekosten Der ROAS umfasst zwei Kennzahlen: Ihre Werbekosten und Ihren Umsatz. Wenn Sie Ihre Werbekosten senken können, können Sie Ihren ROAS erheblich verbessern. Wie das aussieht, hängt von der Nische deines Unternehmens, deinem Werbeanzeigenmanager und den Anzeigentypen ab, die du schaltest. Wenn Sie jedoch versuchen, Ihre Anzeigenkosten zu senken, sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen: ● Verringern Sie den Zeitaufwand für die Anzeigenverwaltung: Wenn Sie sich auf eine Anzeigenmanagement-Agentur verlassen, können Sie diese intern verlagern. Wenn Ihre internen Mitarbeiter Schwierigkeiten haben und zu viel Zeit aufwenden, sollten Sie in Betracht ziehen, sie auszulagern. ● Überprüfen Sie negative Keywords: Stellen Sie sicher, dass Sie kein Anzeigenbudget für Keyword-Begriffe verschwenden, auf die Sie nicht abzielen möchten. Im Durchschnitt verschwenden Nutzer von Google Ads-Konten unbeabsichtigt bis zu 76 % ihres Budgets für nicht zielgerichtete Keywords. ● Qualitätsfaktor verbessern: Der Qualitätsfaktor von Google misst die Qualität und ob eine Anzeige für ihre Ziel-Keywords relevant ist oder nicht. Ein höherer Qualitätsfaktor führt zu einem höheren Anzeigenranking, wodurch verschwendete Werbebudgets erheblich reduziert und der Umsatz gesteigert werden kann.
    Steigern Sie den durch Anzeigen generierten Umsatz Der andere wichtige Faktor für den ROAS ist der Umsatz. Wenn du alles getan hast, um die Kosten für deine Werbeanzeigen zu senken, solltest du nach Möglichkeiten suchen, die Einnahmen aus deinen Werbeanzeigen zu steigern. Berücksichtigen Sie den ROAS und andere Kennzahlen wie CTR und CPC, um festzustellen, wo Ihre Anzeigen möglicherweise zu kurz kommen. Probieren Sie dann diese Taktiken aus, um den Umsatz mit Ihren Anzeigen zu steigern: ● Optimieren Sie Landing Pages: Wenn eine Anzeige eine hohe CTR und einen niedrigen ROAS aufweist, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihre Landing Page nicht effizient konvertiert. Achten Sie darauf, sowohl in der Anzeige als auch auf der Zielseite eine einheitliche Sprache zu verwenden und einen überzeugenden Call-to-Action einzubauen. ● Überdenken Sie Ihre Keywords: Zielen Sie auf die weniger wettbewerbsfähigen Keywords ab? Wenn Ihr ROAS niedrig ist, überdenken Sie Ihre Keyword-Recherche. Versuchen Sie, Keywords mit weniger Wettbewerb zu identifizieren, bei denen Ihre Anzeigen die Leistung steigern können. ● Automatisierte Gebote: Wenn Sie Google-Anzeigen schalten, sollten Sie die automatisierten Gebotsfunktionen von Google verwenden, mit denen Sie einen Ziel-ROAS festlegen können.
    Es gibt kein Patentrezept zur Verbesserung des ROAS. Analysieren Sie den ROAS zusammen mit anderen relevanten Kennzahlen, die Sie verfolgen, um die gründlichste Methode zu finden, um zu ermitteln, wo Ihre Werbekampagnenstrategie gestärkt werden könnte. Dies kann Ihre Anzeige, Ihr Conversion-Trichter, Ziel-Keywords oder mehrere andere Faktoren sein. Wenn Sie jedoch die oben genannten Tipps befolgen, können Sie auf dem richtigen Fuß beginnen.

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